Panorama nach Südwest - aus der 28. Etage

Panorama nach Südwest - aus der 28. Etage

Mittwoch, 28. April 2010

Bücher sind Lebensmittel


Das Aprilwetter ist nun auch in Moskau angekommen. Wie üblich für diese Jahreszeit wechseln sich strahlender Sonnenschein und blauer Himmel ab mit Wolkenbrüchen und Stürmen, es gab sogar noch einmal Schnee. Dies ist eine Regenfront, die innerhalb weniger Minuten über Moskau hinweggezogen ist. Ein faszinierendes Naturschauspiel.

In Moskau ist es nicht erlaubt, einfach so in der Öffentlichkeit mit einer Bierflasche umherzulaufen. Einige Leute sitzen deshalb jetzt bei schönem Wetter auf Bänken und trinken quasi aus Plastiktüten. Darin verstecken sie den Alkohol. Da Papierkörbe hier eher selten anzutreffen sind, sieht es nachher so aus. Die beliebten Sonnenblumenkerne haben auch Spuren hinterlassen.


Wir sind langsam aber sicher bei den Vorbereitungen für unseren kurzen "Heimaturlaub". Bald geht es für einige Tage nach Deutschland. Seba muss ein Seminar an der Uni besuchen, das sich nicht verschieben oder ersetzen lässt. Als sich herausstellte, dass es wirklich nicht anders geht, waren wir erst einmal alles andere als begeistert. Nun haben wir uns damit arrangiert und sehen auch die Vorteile: Wir freuen uns schon darauf, Familie und Freunde wiederzusehen. Wir benötigen keinen HIV-Test. Und Winterklamotten können wir auch schon nach Hause bringen, die brauchen wir jetzt nicht mehr. Aber eigentlich ist dieser Kurztrip nach Berlin mittlerweile sogar unentbehrlich geworden, denn wie sonst sollten wir die hier gekauften Bücher wegschaffen? Es sind immerhin 42 Kilo...


Guten Appetit!

Samstag, 24. April 2010

Bilderflut

So viel zum optimalen Tag , denn der ließ sich hier schon seit geraumer Zeit nicht mehr blicken.
Janek schläft vormittags nun doch nicht mehr - dafür hat er keine Zeit, er muss doch so viel Wichtigeres tun: mit Besteck essen, rennen, Treppen steigen, mit seinen Händen sprechen oder beim Wäsche waschen helfen. Am Nachmittag sind wir sehr viel draußen, richten uns in Gebüschen häuslich ein und kochen Blättersuppe. Seba kämpft seit einer Woche mit Birkenpollen und hofft auf Regen. Ich versuche es so hinzubekommen, dass die Kinder nicht unterwegs schlafen, damit ich auch tagsüber lernen kann. Abends muss ich dann alles dreimal lesen, eh ich es verstanden habe. Es gab schon Tage, an denen hielt meine Konzentration länger an.

Und ich bin noch einige Bilder schuldig. Voilà! Lasst Euch berieseln.

Der Osterhase ist extra bis nach Moskau gekommen, um für unsere Kinder Ostereier zu verstecken. In Russland werden die gefärbten Eier nicht versteckt, sondern einfach so verschenkt.


Die schmelzenden Schneemassen haben an vielen Stellen tiefe Furchen in den lehmigen Boden gespült.


Die Gehwege verwandelten sich in Bäche.




Ein prima Spielplatz für die Kinder. Gut, dass wir mit wasserdichten Klamotten ausgestattet waren.
Es hat fast zwei Monate gedauert, bis kein Schnee mehr zu sehen war. Dafür kamen die warmen Temperaturen dann umso heftiger.

Deutlich gespürt haben wir dabei den Farbwechsel:
Von schneeweiß...

...über grau...

...vorbei an ersten Farbtupfern...
 

 


...hin zu einer wohltuenden Farbenpracht!

Moskau blüht auf.



Enten sind herzlich willkommen. Im Park bekommen die Vögel so viel Futter, dass die Wege voll mit Brot und Haferflocken liegen.

Die Leute wirken ausgelassen und genießen das Ende des harten und langen Winters. Erstaunlicherweise greifen viele Menschen hier auch dann nicht wieder zum Wintermantel, wenn es (so wie jetzt) wieder kälter wird - Frühling ist Frühling.


Der Winter hat deutliche Spuren hinterlassen.


Vor unserem Fenster am Haupteingang zur Universität toben sich jeden Abend und das ganze Wochenende junge Leute mit unterschiedlichsten Fahrzeugen aus. Bis in die Nacht hinein werden mit Sportwagen Rennen gefahren bis die Reifen quietschen. Tagsüber haben Motorradfahrer, ellenlange Limousinen oder kleine ferngesteuerte Rennflitzer die Straße fest im Griff.


Im Frühlingsschwung der letzten Zeit hat unsere Tochter mal eben das Schaukeln gelernt und erklärte mir: "Das kann man nicht sagen, wie man das machen muss - das muss man fühlen!"


An Straßenrändern oder auf Gehwegen parken sehr oft solche fahrbaren Kioske. Aus einem klitzekleinen Fenster schaut der Verkäufer.


Moskau ist eine schnelle Stadt, das hörten wir vor unserer Reise schon. Wie sich das bemerkbar macht, lässt sich sogar fotografieren: Diese Metro-Anzeige gibt (sekundengenau!) die Uhrzeit an und zählt (sekundengenau!) die Zeit, die seit der letzten Metro-Abfahrt vergangen ist. Wobei dieses Bild fast schon Seltenheitswert hat, denn normalerweise vergehen kaum zwei Minuten bis die nächste Metro einfährt. Faszinierend ist, dass viele Menschen trotzdem rennen, um die Bahn zu bekommen.



Hier ist das Gebäude, in dem sich die philologische Fakultät befindet. In zehn Minuten Fußweg ist man vom Hauptgebäude aus dort.

Alle Unterrichtsstunden von Seba und mir finden hier statt. Die meisten Unterrichtsräume sind sehr klein, es passen nicht mehr als zehn Studenten in einen Raum. Denn das Betreuungsverhältnis von Dozenten und Studierenden ist, soweit ich das beurteilen kann, sehr gut.
In meinem Sprachkurs war ich lange Zeit ganz allein mit meiner Lehrerin! Die anderen drei Studenten sind irgendwann nicht mehr gekommen. Das war harte Arbeit für mich - 4 Stunden Intensivkurs. Nun sind wieder zwei andere dort und wir lernen zu dritt. Es kommen auch jetzt noch, mitten im Semester neue Studenten dazu. Die Lehrenden, die ich kennengelernt habe, sind sehr aufgeschlossen und nehmen jeden Lerner gern auf. Diesen lockeren Umgang mit Anwesenheit und Lernbereitschaft hatte ich, ehrlich gesagt, nicht erwartet.


Direkt vor dem Gebäude befindet sich ein Mahnmal in dem ein ewiges Feuer brennt. Natalia wurde beim ersten Besuch dort ganz still und sagte dann ehrfürchtig: "Es sieht aus, als ob da unten ein Drache sitzt, der Feuer spuckt..."


Hier steht: Den Studenten und Mitarbeitern der MGU, die gefallen sind im Kampf für die sowjetische Heimat im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945

Das Thema Krieg ist im Moment in der Öffentlichkeit sehr präsent, da am 9.Mai der Tag des Sieges über den Faschismus gefeiert wird. Es ist schade, dass wir genau in dieser Zeit gerade in Deutschland sind. Sicherlich wäre es interessant, die Stimmung in Moskau direkt zu erleben.

Donnerstag, 15. April 2010

Der optimale Tag

Mir fällt es schwer, angesichts der Ereignisse der letzten Wochen, einfach so weiter zu bloggen. Es gibt wirklich genug zu erzählen, aber alles kommt mir so banal und winzig vor. Ich habe schon ein paar Mal angesetzt, aber die Beiträge wieder gelöscht. Das möchte ich jetzt durchbrechen. Nun also wieder hin zu dem, was hier bei uns im Kleinen passiert.

Mittlerweile ist die Hälfte der Vorlesungszeit um. Uns bleiben noch knapp 10 Wochen Moskau. Das klingt jetzt ziemlich unspektakulär und abgedroschen, aber: Die Zeit ist so schnell vergangen. Unfassbar!

Langsam kommen wir dahin, dass unsere Wochen so ablaufen können, wie wir sie planen. Bis jetzt gab es immer einige Tage, an denen wir nicht normal zum Unterricht konnten, sondern noch Bürokratie für das Visum und die Uni erledigen mussten oder wegen der Kita unterwegs waren. Es ist unglaublich, wie lange wir deswegen insgesamt schon unterwegs waren! Nun endlich geht Natalia schon die zweite Woche in den Kindergarten und wir können unsere Stundenpläne komplett abarbeiten. Die Tage sind bis zum Nachmittag straff organisiert. Morgens geht Seba mit Natalia schon um 7:30 Uhr aus dem Haus, der Weg zur Kita dauert eine knappe halbe Stunde. Sie isst dann dort Frühstück und bleibt bis zum Mittagessen. Der erste Unterrichtsblock beginnt um 10:50 Uhr, wir sind aber bemüht, schon um 9 Uhr zur Fakultät zu gehen, damit man noch vor dem Unterricht was machen kann. Meist bin ich mit Jan in dieser Zeit zu Hause und Seba ist im Unterricht. An zwei Tagen bin ich am Vormittag in der Uni, da bleibt Seba dann hier. Glücklicherweise hat Jan spontan seinen Schlafrhythmus geändert, so dass er nun immer schon am Vormittag schläft (zumindest wenn er bei mir ist, bei Seba klappt das mit dem Schlafen nicht ganz so gut). Das gibt mir an den anderen drei Tagen Gelegenheit, mich mit meinen Sachen zu beschäftigen. Um zwölf müssen wir allerdings schon wieder los - Natalia vom Kindergarten abholen. Auf dem Rückweg spazieren wir immer ausgiebig durch einen kleinen Park und gehen auf den Spielplatz. Meist habe ich dort sehr gute Gelegenheiten, russisch zu sprechen, weil Jan so kommunikativ ist und mir eine Menge Gesprächspartner "organisiert". Gegen 14 Uhr sind wir zurück. Das ist die Zeit für Natalias Mittagsruhe. Seitdem wir hier in Moskau sind, schläft sie tagsüber nicht mehr. Es reicht ihr, im Bett zu liegen und Märchen zu hören. Oft schläft Jan jetzt noch ein zweites Mal, wieder Zeit zum Lernen (oder Mittagessen, das hole ich oft nach). Seba kommt im Laufe des Nachmittags zurück, spätestens 18 Uhr. Dann gehen wir alle gemeinsam raus. Einmal in der Woche ist Großeinkauf angesagt. Wir haben ja einen Kühlschrank und können sogar einfrieren, das spart Zeit. Abends ist von 18 bis 21 Uhr "Bettprogramm" mit Abendbrot essen, vorlesen und die Kinder bettfertig machen. Jan schläft schon um 20 Uhr, Natalia um 21 Uhr. Oft bekommen wir Besuch, da verzögert sich alles ein bisschen. Wir sitzen dann meist bis Mitternacht und lesen und lernen oder schauen in großer Runde russische Filme.
Wenn ich das alles so lese, stelle ich fest, dass wir eigentlich ganz schön viel Zeit haben müssten. Aber der normale Tag unterscheidet sich eben doch oft vom idealen Tag. Zum Beispiel nimmt das profane Wäschewaschen oft gleich mehrere Stunden auf einmal in Anspruch. Wir waschen immer noch alles mit der Hand, die Wäscherei ist ziemlich teuer: 70 Rubel für 3 Kilo Wäsche, noch einmal 70 Rubel, wenn man die auch trocknen lassen möchte. Das sind so fast vier Euro für eine Ladung. Bei der Masse Wäsche, die wir haben, geht das ganz schön ins Geld. Vor allem dauert es mit der Hand nicht wesentlich länger, da man in der Wäscherei oft lange anstehen muss.

Die Wochenenden sind jetzt, da es wärmer geworden ist, reserviert für Kulturprogramm und Ausflüge. Bis zum April haben wir von Moskau nicht so viel gesehen, es war uns bisher mit Kind und Kegel einfach zu kalt. Nun kommt alles in den Kinderwagen - und los geht´s.

Tja, und schon ist die Zeit vorbei: Ich muss Jan wecken und Natalia abholen. Ich bemühe mich, noch heute ein paar Fotos zusammenzustellen.

Sonntag, 11. April 2010

Trauer um polnische Opfer - auch in Moskau

Wieder sind es die äußeren Umstände, die uns dazu bringen, ein Post zu schreiben.

Ich bin polnischer Staatsbürger, wobei diese nationale Zuschreibung für mich seit langer Zeit keine Rolle mehr spielt. Seit über zehn Jahren lebe ich in Deutschland, und derzeit erweitert sich meine europäische Identität durch die Beschäftigung mit dem Osten Europas. Das Flugunglück in Smolensk, bei dem auf einen Schlag die führenden polnischen Politiker, Militärs und Finanzexperten ums Leben gekommen sind, betrachte ich daher nicht in seiner polnischen Dimension (obwohl dies eindeutig die wichtigste ist) und nur bedingt in der Dimension der polnisch-russischen Aussöhnung. Die Symbolik der Tragödie im Zusammenhang mit Katyń beherbergt sowohl große Chancen als auch schwere Lasten.

Mir geht stattdessen etwas anderes durch den Kopf. Würde man die europäischen Nationen als Figuren auf einer Einkaufsmeile darstellen, wäre Polen der bärtige Mann an der Kreuzung, der allen seine Wunden entgegenhält, um sich damit über Wasser zu halten. Dieser Mann befindet sich in einer Abwärtsspirale: keiner will sich ihm nähern, man wirft ihm von der Ferne Münzen zu. Er versinkt in seiner Verbitterung darüber und hat längst das "Danke" verlernt. Er gibt Acht, dass die Wunden - sein einziges Kapital - nicht ausheilen.

Der ehemalige Präsident Polens Lech Wałęsa hat in einem Kommentar zu dem Flugzeugabsturz das heute geschehene Unglück mit der Ermordung von Tausenden Mitgliedern der polnischen Elite in Katyń im Jahre 1940 verglichen, indem er sagte:   "To jest nieszczęście drugie po Katyniu, tam nam próbowano głowę odciąć i teraz też zginęła elita naszego kraju (...) Wyrwano nam po raz drugi część elity tego kraju"
(Übersetzt: Das ist das zweite Unglück nach Katyń, dort hat man versucht uns den Kopf abzuschlagen und nun starb ebenfalls die Elite unseres Landes (...) Zum zweiten Mal hat man einen Teil der Elite dieses Landes ausgelöscht).

Der polnische Kardinal Stanisław Dziwisz hat im Dom des Schlosses Wawel in Kraków eine Homilie verlesen, in der er u. a. den Tod der Flugzeuginsassen mit dem Opfertod Christi verglichen hat. Seine Ansprache stand im Kontext des Bibelzitats: „Tam gdzie przebywali uczniowie (...) Jezus wszedł, stanął pośrodku i rzekł do nich: »Pokój wam!«. A to powiedziawszy, pokazał im ręce i bok" (An diesem Sonntagabend hatten sich alle Jünger versammelt. (...) Plötzlich war Jesus bei ihnen. Er trat in ihre Mitte und grüßte sie: »Friede sei mit euch!« Dann zeigte er ihnen die Wunden in seinen Händen und an seiner Seite"). Hier einige Aussagen der Predigt: "Ufamy, że ich ofiara nie będzie daremna, ale że z niej, jak z ofiary krzyżowej własnego Syna, Bóg wyprowadzi dobro" (Wir hoffen, dass ihr Opfer nicht vergeblich ist, dass Gott aus ihm, wie aus dem Opfertod Christi am Kreuz, Gutes hervorbringt). Oder: "Ojczyzno! Doznałaś jeszcze jednego bolesnego doświadczenia, ale ufamy, że ofiara naszych braci i sióstr, którzy dziś ponieśli śmierć, zaowocuje dobrem, przyniesie pokój i pojednanie wszystkich Polaków." (Vaterland! Du hast eine weitere schmerzhafte Erfahrung erlitten, doch wir hoffen, dass das Opfer unserer Brüder und Schwestern, die heute den Tod fanden, Gutes hervorbringt und Frieden und Versöhnung aller Polen stiftet.).
Die Antwort auf das Geschehene darf sich nicht darin erschöpfen, dass der Mythos von Polen als dem ewigen Opfer und dem Christus der Völker aufgewärmt werden. Sie muss vor allem die tatsächliche menschliche Tragödie und die Tragödie für die polnische Gesellschaft (NICHT die Nation) in sich aufnehmen. Stattdessen wird bereits jetzt politisches Kapital daraus geschlagen (und das vor allem auf dem Rücken der Russen, siehe polnische Berichterstattung). Da ist er wieder, der Mann mit seinen Wunden.

Doch darf man hoffen, dass diese Katastrophe auch ein kleines bisschen Chance ist. Interimspräsident (und vielleicht der nächste amtierende Präsident) wird der Sejmmarschall Bronisław Komorowski. Er ist, wie der amtierende Ministerräsident Donald Tusk, Mitglied der "Bürgerplattform" (Platforma Obywatelska) und ein pragmatischer Politiker. Diese Konstellation würde den ständigen parteipolitischen Zwist zwischen Präsident und Regierung beenden und zur Demythologisierung der polnischen Politik beitragen. Wobei der Verlust so vieler fähiger Staatsmänner unzweifelhaft noch lange spürbar sein wird.

Und da ist noch etwas: in kurzer Zeit haben sowohl die Russen als auch die Polen einen Verlust auf menschlicher sowie auf nationaler Ebene erlitten. Dieselben Blumenmeere, die vor kurzem in den Moskauer Metrostationen die Trauer der Menschen ausdrückten, füllen jetzt den Platz vor der polnischen Botschaft in Moskau. Die Blumen stammen hauptsächlich von Russen. Wer bereit ist, in beiden Ereignissen den menschlichen Verlust und den gesellschaftlichen Schaden zu betonen, findet einen Weg zur Versöhnung, der, am politisch belasteten Kopf vorbei, direkt ins Herz führt.

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Noch ganz kurz über uns: Wetter ist prima, 17 Grad und Sonne, wir waren heute in der Umgebung spazieren. Ein Besuch auf einem Büchermarkt heute früh brachte reiche Beute: geschätzte 20 kg Klassiker und Literatur über Moskau. Katha war im Majakovskijmuseum. Beides, sowohl der Markt im olympischen Stadion (Metrostation "Prospekt Mira", Eintritt: 15 Rubel) als auch das Museum (Metrostation "Lubjanka", Eintritt für Studenten umsonst) ist sehr empfehlenswert. Nata geht seit Montag in die Kita, Janek übt Treppen steigen und spricht die ersten Worte.